Das eigentliche Begreifen des inneren Bewusstseins

Kurzmomente einfach aufgefasst
von Patrick Coelius
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Das Bewusstsein, mit seiner komplexen „Ich-Erfahrung“ ist in diesem Universum eine einzigartige Beschaffenheit, die der Mensch in Besitz genommen hat.
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Das Universum ist mit seiner Größe vielleicht nicht unendlich (was dann allerdings bedeutet, dass es in einem noch größeren Raum / Vakuum eingebettet sein muss) allerdings ist das Bewusstsein so stark ausgeprägt, dass es möglich wurde, einen und mehrere Menschen in den Kosmos zu befördern. Dies könnte leicht gesehen die Letzte größte Hürde sein, die „wir“ überhaupt noch erreichen können. Eine noch höhere Ebene wie das Universum ist im hier und jetzt niemals mehr vorstellbar, geschweige dem unmöglich durch physikalische Einschränkungen.
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Das Wunder ist zudem, dass aus primitiven Kleinstlebewesen, unseren ersten Vorfahren, ein so komplexes Gehirn entstand, dass diese Macht und diese Beschaffenheit besitzt, weiter aus dem eigentlichen Horizont denken zu können. Ich möchte jetzt nicht den „Menschen“ als Allwissend darstellen, ich kann mir auch vorstellen, das auf diesem Planeten Tiere und Insekten ebenfalls ein komplexes Bewusstsein besitzen. Nur lässt sich dies eben nicht nachprüfen. Zudem würde es keinen – traurig gesagt – „Wert“ für uns Geistesmenschen bedeuten.
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Zudem, so groß das Universum ist, existieren mit Sicherheit auch viele (wenn das Universum unendlich ist unendlich viele) Planeten und Welten, die mindesten auch Lebewesen besitzen, die das selbe Gefühl mit der Beschaffenheit des Ganzen erkennen könnten. Interessant dabei, dass diese Lebewesen ggf. andere Lebensstandards haben können.
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Wir Menschen und Tiere (und Insekten?) benötigen Sauerstoff. Ohne Sauerstoff könnten wir nicht atmen – und das wäre schlecht. Wir haben zusätzlich eine Schicht auf dem Planeten Erde, die als Lebensschicht bezeichnet werden könnte.  Allein dass wir als Menschen in den Weltraum gelangt sind, bedeutetet, dass wir die Gefährlichkeit und die für Menschen und Lebewesen ungesunde Umgebung wahr genommen haben. Andere „Weltraumbewohner“ bzw. „Außerirdische Lebewesen“ können wiederum auch nur existieren, wenn dort ebenfalls eine „Schicht der anderen Erde“ besteht. Diese Schicht kann jedoch für uns Menschen tödlich sein. Wir haben uns vielleicht im Lauf der vielen Jahrmillionen an diesen Sauerstoff gewöhnt.
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Jedoch kann auf einer anderen Atmosphäre einer „neuen Erde“ eine ganz andere Beschaffenheit dieser Form von Sauerstoff (wie wir es nennen)  existieren. Sollte uns aus welchen Gründen und Möglichkeiten ein Universumsbewohner einer anderen Erde besuchen, wäre ein großes Manko für ihn, dass er mit Sicherheit ein großes Atemproblem haben wird. Wasser muss ebenfalls in diesem Universum als Grundlage gesehen werden. Wenn sich auf einem Planeten kein Wasser befindet oder kein Wasser in den letzten Millionen Jahren befand, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass in diesem langen Zeitspektrum  keine Lebensormen dort ihr Unwesen getrieben haben.
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Zum Schluss möchte ich noch auf eine Technologie übergehen, die ebenfalls ein großer Meilenstein für den Menschen nun ist: Der Computer. Ich sehe ihn so wie die Erfindung der Schrift und Sprache sowie eine Erfindung, die uns auch in hunderten von Jahren; soweit der Mensch noch auf der Welt existieren sollte; noch als Hauptwerkzeug hergenommen wird. Das selbe gilt für die Erfindung des Internets. Auch diese Grundform wird erhalten bleiben. Natürlich, das Internet ist ständig im Wandel. Was heute noch „in“ ist, wird in 2 Jahren „out“ sein. Auch die sozialen Netzwerke sind momentan „nur“ eine „Nebenbeschäftigung im Internet“. Der Mensch braucht Unterhaltung, die kann er bekommen und erreicht er, in dem er vor allem mit anderen Personen agiert. Nur Achtung: Nicht alles ist Gold was glänzt. Ich bin noch im Zeitalter des IRC aufgewachsen, dass die einfachste Form von Kommunikation über ein Netzwerk ermöglich hatte. Meist anonym und meist auch sicher von der Umgebung, Planung und „Entprivatisierung“ seiner eigenen Person. „Wir“ aus dem IRC wollten dies so.
Und sonst hilft in der heutigen Internetwelt immer noch der Grundsatz: Sicherheit im Netzwerk ist da, wo der Ausschaltknopf des Routers sich befindet.
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